Nach Viruserkrankungen kann es manchmal zu einem Chronic Fatigue Syndrome kommen. Die Patienten/Innen können aufgrund der Erschöpfung oft nur mit Mühe den Alltag bewältigen.
Dies ist natürlich auch manchmal nach einer Coronainfektion der Fall!
Begleitet wird dieser Zustand oft durch chronische Schmerzen der Muskulatur, Kopfschmerzen, Beschwerden der Lunge sowie Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen nachts.
Getriggert wird das Beschwerdebild durch Faktoren von Außen wie Allergien, Infekte (EBV, CMV…), gestörter Magen/Darmbereich, Toxine, Mangelzustände, die oft schon im Vorfeld ein gestörtes Immunsystems verursacht haben.
Ängste und depressive Verstimmungen, als innere Faktoren, führen ebenfalls aufgrund von Dauerstress zu einer Schwächung des Immunsystems. Dies hat gerade in der Pandemie eine große Rolle gespielt. Die Folgen von Angst, Panik und Isolation sind auch jetzt noch ein Thema in der Ordination.
Eine wichtige Maßnahme ist neben der körperlichen Unterstützung des Immunsystems, die Stressreduktion auf psychosmatischer Ebene.
Die Psychosmatische Energetik gibt durch Messung Auskunft über den Zustand des Patienten und lässt Blockaden feststellen, die anschließend über homöopathische Komplexmittel aufgelöst werden können. Für den Psychotherapeuten und Arzt ergeben sich somit wichtige Anhaltspunkte welche Blockaden den Patienten nachhaltig stressen.
Es können auf diese Weise tiefgehende Konflikte bearbeitet werden und der Stresslevel des Patienten sinkt.
Gerade bei Long Covid spielen im Vorfeld depressive Vorerkrankungen und Angsstörungen eine Rolle. Durch die Therapie steigt auch wieder das Gefühl der Sicherheit und das Vertrauen in die eigenen Selbstheilungskräfte des Körpers. Dies führt wiederum zu einer Verbesserung des Immunsystems.