Corona – Corona – Corona

Die meisten Patienten können das Wort schon nicht mehr hören.

Seit etwa einem guten halben jahr beobachte ich, dass Patienten viel häufiger an Atemwegsinfektionen leiden als früher, auch im Sommer bzw. Frühherbst waren Patienten vermehrt betroffen.

Corona ist dafür definitiv mitveranwortlich, da dieses Virus das Immunsystem schädigt (Aussage Dr. Dietrich Klinghardt) und es dadurch auch zu einer Reaktivierung von schlummernden Infektionen führen kann.

Dazu zählen EBV, Herpes Zoster, CMV etc.. Sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte sind da betroffen!

Umso wichtiger ist es daher den Organismus und damit das Immunsystem in einen guten Zustand zu bringen. Alleine mit Baikalhelmkraut oder Zistrose ist es da nicht getan.

Nur eine entsprechende Diagnostik und anschließende individuelle Beratung ist zielführend.

Chronic Fatigue / Long Covid

Nach Viruserkrankungen kann es manchmal zu einem Chronic Fatigue Syndrome kommen. Die Patienten/Innen können aufgrund der Erschöpfung oft nur mit Mühe den Alltag bewältigen.

Dies ist natürlich auch manchmal nach einer Coronainfektion der Fall!

Begleitet wird dieser Zustand oft durch chronische Schmerzen der Muskulatur, Kopfschmerzen, Beschwerden der Lunge sowie Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen nachts.

Getriggert wird das Beschwerdebild durch Faktoren von Außen wie Allergien, Infekte (EBV, CMV…), gestörter Magen/Darmbereich, Toxine, Mangelzustände, die oft schon im Vorfeld ein gestörtes Immunsystems verursacht haben.

Ängste und depressive Verstimmungen, als innere Faktoren, führen ebenfalls aufgrund von Dauerstress zu einer Schwächung des Immunsystems. Dies hat gerade in der Pandemie eine große Rolle gespielt. Die Folgen von Angst, Panik und Isolation sind auch jetzt noch ein Thema in der Ordination.

Eine wichtige Maßnahme ist neben der körperlichen Unterstützung des Immunsystems, die Stressreduktion auf psychosmatischer Ebene.

Die Psychosmatische Energetik gibt durch Messung Auskunft über den Zustand des Patienten und lässt Blockaden feststellen, die anschließend über homöopathische Komplexmittel aufgelöst werden können. Für den Psychotherapeuten und Arzt ergeben sich somit wichtige Anhaltspunkte welche Blockaden den Patienten nachhaltig stressen.

Es können auf diese Weise tiefgehende Konflikte bearbeitet werden und der Stresslevel des Patienten sinkt.

Gerade bei Long Covid spielen im Vorfeld depressive Vorerkrankungen und Angsstörungen eine Rolle. Durch die Therapie steigt auch wieder das Gefühl der Sicherheit und das Vertrauen in die eigenen Selbstheilungskräfte des Körpers. Dies führt wiederum zu einer Verbesserung des Immunsystems.

Parasiten

In der modernen Medizin wird sehr oft bei der Abklärung von Symptomen auf Parasiten vergessen.

Meine Lehrer Prof. Aspöck und Prof. Auer haben immer wieder in ihren Vorlesungen in meiner Studienzeit darauf hingewiesen.

So können manche Erreger tatsächlich z.B. auch neuropsychiatrische Symptome auslösen.

Dazu zählen Bartonellen, Babesien aber auch Giardia lamblia sowie Borrelien.

Helicobacter pylori wird ein Zusammenhang mit Hashimoto Thyreoiditis sowei Magencarcinom nachgesagt.

Es lohnt sich also einen Blick auf so manchen kleinen Erreger zu werfen!

Osteoporose

Eine von vier Frauen und einer von 17 Männern ist über dem 50. Lebensjahr betroffen.

Es macht also Sinn zur Knochendichtemessung zu gehen! Was die wenigsten Patienten nämlich wissen, ist dass durch Orthomolekulare Medizin und Lebensstilmodifikation eine deutliche Besserung des Krankheitsbildes erzielt werden kann.

Es gibt tatsächlich Fälle wo sich gerade am Beginn der Erkrankung durch entsprechende Maßnahmen die Knochendichte wieder normalisieren kann.

Patientinnen, die diesen Weg gegangen sind, sind wirklich dankbar diesen Weg gegangen zu sein.

Fettleber

Die Fettleber ist eine durchaus ernstzunehmende Erkrankung und sollte möglichst früh erkannt werden um gegensteuern zu können.

Sie ist ein Warnzeichen des Körpers. Unser Körper ertrinkt quasi im überschüssigem Fett, gleichzeitig findet man oft auch Ablagerungen in Blutgefäßen und Muskullatur.

Die Fettleber gehört zum metabolen Syndroms mit Bluthochdruck, Diabetes, Gicht und Fettstoffwechselstörung.

Durch Ernährungsumstellung wie beispielsweise Metabolic Balance und der Behandlung mit orthomolekuarer Medizin lässt sich die Fettleber gut in den Griff bekommen.

Wenn sie also einen Befund mit der Diagnose Fettleber erhalten, bitte nicht einfach ignorieren, sondern machen Sie etwas dagegen!

Psychosomatische Energetik

Viele Reizdarmpatienten, aber auch Patienten/Innen die unter Morbus Crohn bzw. Colitis Ulcerosa leiden, wissen gar nicht dass die Psychosomatik oft zu einem nicht unerheblichen Teil zu ihrem Leiden beiträgt.

Mit der PSE (Psychosomatischen Energetik) nach Dr. Banis haben wir ein Werkzeug um den psychosomatischen Anteil effzient zu behandeln.

Blockaden werden sanft mittels homöopathischen Komplexmitteln gelöst und das vegetative Nervensystem somit stabilisiert.

Innere Widerstände können mittels energetischer Psychotherapie nach Fred Gallo effizient beseitigt werden um den Behandlungserfolg auch nachhaltig zu gewährleisten.

Leaky Gut

Der Begriff Leaky Gut geistert derzeit verstärkt durch Medizinmedien. Was aber steckt hinter dem Begriff?

Leaky Gut bezeichnet eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut.

Der Patient/In hat sehr oft keinerlei Beschwerden. Die Folgen des Leaky Gut sind allerdings nicht ganz ohne!

Diskutiert werden infolge des Leaky Guts die Entstehung von Autoimmunerkarankung, Allergien, aber auch neurologische Erkrankungen und Stoffwechselerkrankungen.

Der heutige Lebensstil mit ungesunder Ernährung, Stress, Bewegungsmangel, häufige und unreflektierte Antibiotikaeinnahme, Alkoholkosum, Glutenunverträglichkeit etc. können dazu beitragen, dass die Darmwand undicht wird und unerwünschte Substanzen wie Toxine, unverdaute Nahrungspartikel in den Blutkreislauf gelangen und mit der Zeit zu einer vollstänigen Überlastung des Immunsystems führen.

Das Syndrom des Leaky Guts hat leider in den letzten zehn Jahren massiv zugenommen. Auch Kinder und Jugendliche sind betroffen!

Ein Leaky Gut lässt sich wunderbar einfach im Labor diagnostizieren und im Anschluss erfolgreich therapieren. Die Therapie sollte bitte immer unter ärztlicher Begleitung erfolgen!

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten dafür leider nicht, Privatarztversicherungen meist schon.

Die Abklärung ist jedoch in jedem Falle leistbar und lohnt sich. Diese sollte meines Erachtens Teil jeder erweiterten Vorsorgeuntersuchung sein.

Energiemangel

Die Erkrankung des dritten Jahrtausends?

Ein hohes Energieniveau wird von uns gleichgesetzt mit einem Gefühl der Lebendigkeit, Fitness, Belastbarkeit Lebenskraft und Vitalität.

Unser Bestreben sollte es sein möglichst viel nutzbarer Energie aufzunehmen in Form von hochwertiger Nahrung, gesunder Luft, Psychohygiene, Körpertraining, Lifebalance etc…

In Zeiten wie diesen in denen von Weltwirtschaftskrise und Zeiten des Wandels gesprochen wird, ist es umso wichtiger einen gut „gepackten Rucksack“ bei sich zu haben um über genügend Reserven zu verfügen, wenn das „Wetter umschlägt“.

An einem zu viel an Energie trägt man nicht schwer, bei einem zu wenig geht einem rasch die Luft aus.(Dr. Ulrike Banis)

Die Symptome bei Energiemangel reichen von Burn out, Schlafstörungen, sexueller Lustlosigkeit, Ängsten, Depressionen bis zu Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und geschwächtem Immunsystem.

Die Energiemedizin soll für jeden Patienten ein individuelles Konzept entwickeln, je nach Ursachen der Beschwerden und reichen von der Psychosomatischen Energetik, Psychosomatischen Akupunktur bei der Energieblockaden sanft gelöst werden bis zur Energetischen Psychotherapie (Fred Gallo), der individuellen Ernährungsberatung, Testung von energetischen Toxinen bis zum individuellen Bewegungsprogramm.