Physioenergetik

Die Physioenergetik ist eine kinesiologische Testmethode, die mit dem Armlängentest nach Raphael van Asche arbeitet.

Mit Hilfe der Physioenergetik gelingt es einerseits festzustellen, auf welcher Ebene (chemisch, funktionell, strukturell, emotionell…) eine Störung zu behandeln ist und andererseits, zu erkunden, ob die Behandlung auch Priorität hat.


Bei welchen Erkrankungen kann die Physioenergetik helfen??

Prinzipiell ist es bei jeder Art von Erkrankung und Befindlichkeitsstörung sinnvoll der Ursache auf den Grund zu gehen und diese liegt keinesfalls immer in der Biochemie oder nur in der Psyche. Meist ist es das Zusammenspiel von verschiedenen Ebenen, die letztlich eine Erkrankung auslösen können und die auch behandelt werden müssen um einen dauerhaften Therapieerfolg zu gewährleisten.

Etwa bei Wirbelsäulenbeschwerden: mangelndes Training, Stress und Kälte bzw. Windexposition sowie falsche Ernährung.

Das Ranking reicht daher von Magen/Darmbeschwerden (Darmsanierung), Migräne, Allergien, Beschwerden des Bewegungsapparates, Immunschwäche bis zur Schwermetall- (z.B.: Quecksilber)ausleitung.

Die therapeutischen Methoden zur Behandlung reichen von Homöopathie, Akupunktur, Phytotherapie, Probiotischen Therapie bis zur Osteopathie und Psychosomatischen Energetik.

Die Testung von Organampullen ist darüber hinaus eine wertvolle Ergänzung zur klinischen Untersuchung, die vorwiegend die biochemische Schiene bedient, da Organe auch auf anderen Ebenen (Funktion, Psyche, Struktur…) belastet sein können.

Die Testmethode ist völlig schmerzfrei. Kleine Kinder können über den so genannten Surrogattest gestestet werden.