Clustermethode

Der Cluster ermöglicht, durch eine Computerverarbeitung der eingeschickten Probe über ein spezielles Codierungssystem Befunde zu erstellen. Her wird Ähnliches mit Ähnlichem veglichen. Es werden also Körpersubstanzen auf den informationsmedizinischen Gehalt überprüft und mit über einer Million gesammelter Proben verglichen. Aufgrund der Befunde werden individuelle Therapieprofile erstellt.

Eine Clusteranalyse enthält:

  • Körperstatus
  • Intoxikationen
  • Hinweise auf psychische bzw. psychosmatische Zusammenhänge
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Hinweise auf Stoffwechselstörungen
  • etc.

Weiters wird ein Therapieplan erstellt.

Für mich persönlich ist der Cluster ein hochsensitives Verfahren um Gesundheitsstörungen bereits im Ansatz erkennen zu können und entsprechende Maßnahmen zu treffen. Diese reichen von Lebensstiländerungen über Ausleitungstherapien bis zur Darmsanierung. Wichtig sind für mich auch die Hinweise ob psychische Faktoren an der Krankheitsentwicklung beteiligt sind, um auch dort den Patienten maßgeblich zu unterstützen. Der Cluster ist eine Medizin des dritten Jahrtausends und wird erst in ein paar Jahrzehnten usus in jeder Praxis werden.